Schon vor vierzig Jahren begannen wir, die Qualität unserer Trauben zu heben und gleichzeitig die Kosten in der Produktion zu senken.
Dafür haben wir eine rigorose Selektion der Nebbiolo-Klone betrieben. Das Ergebnis sind hohe Glyzerin- und Extraktwerte, reiche und harmonisch eingebettete Tannine sowie ein intensives Rot. In den mit den neuen, ausgewählten Reben bepflanzten Zeilen stehen 7500 Rebstöcke pro Hektare – mehr als früher, doch mit weniger Trauben pro Stock: bessere Qualität durch Ertragsbeschränkung.
Dank der Umstellung auf Querterrassen konnte mühselige Handarbeit vermehrt von Maschinen erledigt werden. Seilbahnen brachten Transporterleichterungen. Der Aufwand wurde drastisch gesenkt.
Die Trauben werden in Kellern verarbeitet, die auf dem neuesten Stand der Vinifikationstechnik gehalten sind. Viel Holz wurde durch Edelstahl ersetzt. Temperatursteuerung ist selbstverständlich. Im Reifekeller ist hingegen viel neues Holz in Form von 225- und 500-Liter-Eichenfässern zu sehen, in denen unsere Spitzenweine ausgebaut werden.
Mehr Infos über Klonselektion, Querterrassierung und vinologischen Neuerungen